Einbau der KESSEL Hebeanlage
Der Einbau erfolgt in die
Bodenplatte und wird anschließend mit einem Bodenbelag wie z. B. Fliesen überlagert. Das Schaltgerät wird in der Regel
an der Wand montiert und zeigt an, wenn es Störungen oder Rückstau gibt. Die meisten Hebeanlagen werden in die Bodenplatte eingelassen, es gibt aber auch freistehende Geräte. Diese haben den Vorteil, dass
kein aufwändiger Einbau erfolgen muss. Die meisten Hebeanlagen von KESSEL sind befliesbar und bestehen hauptsächlich aus
Kunststoff. KESSEL Aqualift F und Ecolift
Die bekanntesten Hebeanlagen sind das Modell Aqualift F und Ecolift. Beide überzeugen mit einem
guten Preis-Leistungsverhältnis und durch eine
hohe Entwässerungskraft. Die KESSEL Hebeanlagen Aqualift F und Ecolift befördern fäkalienhaltiges und fäkalienfreies Abwasser gekonnt in die Kanalisation. Die Rückstauhebeanlage Ecolift stellt einen Rückstauverschluss und eine Hebeanlage in einem dar. Der
Einbau und die Planung einer Hebeanlage von KESSEL sollte von einem Fachmann vorgenommen werden.
Vorteile Aqualift F und Ecolift auf einen Blick:
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Hohe Entwässerungskraft
- Geeignet für Schwarz- und Grauwasser
Geruchsverschluss und Pumpensteuerung der KESSEL Hebeanlagen
Die Hebeanlagen von KESSEL verfügen über einen
Geruchsverschluss und eine vollautomatische Pumpensteuerung. Die Einhandschnellverschlüsse dienen dazu, dass keine
Werkzeuge zur Wartung erforderlich sind. Die Inbetriebnahme der Hebeanlagen von KESSEL muss durch einen Fachmann durchgeführt und in einem Protokoll festgehalten werden. Bei der Inbetriebnahme sind mehrere Probedurchläufe notwendig. Manche KESSEL Hebeanlagen verfügen gleich über
zwei Pumpen, welche sich bei Bedarf zuschalten. KESSEL Hebeanlagen unterscheiden sich in Form und Größe und in ihrer Funktion. Einige Modelle sind nur für
fäkalienfreies Abwasser wie z. B. Abwasser aus der Waschmaschine (Grauwasser), und andere auch zusätzlich noch für
Fäkalabwasser (Schwarzwasser) geeignet.