Wandfarbe

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Wandfarben bringen Leben und Flair in Ihre Räume. Mit ihnen können Sie einfach und schnell positive Wohnräume schaffen. Doch nicht nur die Farbwahl spielt eine Rolle. Wichtig sind auch Parameter wie Abriebbeständigkeit und Deckung. Dazu sollte die optimale Farbe allergikerfreundlich und diffusionsoffen sein. Eine farbliche Wanderneuerung sollte lange halten und Bildung von Schimmel vermeiden. Deckenfarben unterscheiden sich nicht von Wandfarben. Sie können die für die Wand konzipierte Farbe auch für das Streichen der Decke verwenden.

Vorarbeiten der Wandgestaltung


Bevor man mit dem Anstrich beginnt, sollte man den Untergrund prüfen. Voranstriche, Tapetenreste oder Unebenheiten sollten möglichst komplett beseitigt sein. Im schlechtesten Fall kann es sonst dazu führen, dass die Farbe nach dem Auftragen und Trocknen wieder abblättert.

Eigenschaften der Farben


Viele Hersteller werben mit Wasserdampfdurchlässigkeit. Dies bedeutet, das Streichmaterial ist atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Die Verwendung dieser Farben trägt zu einem angenehmen Raumklima bei und verhindert Schimmelbildung.

Welche Hilfsmittel brauche ich?


Haben Sie sich für die gewünschte Farbe entschieden, sollten Sie sich folgende Hilfsmittel für das Streichvorhaben zulegen:

Pinsel:

Pinsel nutzen Sie für das Absetzen von Kanten oder kleinen Flächen. Je nach Bürstenbreite können damit auch filigrane Elemente gemalt werden.

Rolle:

Mit der Rolle streichen Sie schneller große Wandflächen. Die Farbrolle kommt zum Einsatz, nachdem die Kanten mit einem Pinsel abgesetzt wurden.

Abklebeband:

Sind Randleisten, Fenstersimse oder andere Elemente im Raum, die vor der Farbe geschützt werden sollen, so klebt man diese mit Band ab oder entfernt sie.

Abdeckfolie und Vlies:

Möbel, die nicht aus dem Raum gebracht werden können, stellen Sie in die Raummitte und decken sie mit einer Folie ab. Das Gleiche gilt für den Boden. Teppiche, Laminat und Co. schützen Sie mit einem Vlies.

HINWEIS: Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Farbe nicht gleich beim ersten Anstrich komplett deckt. Ein zweiter Arbeitsvorgang ist somit oft notwendig.



Was zusätzlich bei der Raumgestaltung zu beachten ist


Für die Deckkraft spielen unter anderem die Inhaltsstoffe eine Rolle. Farben mit Silikat weisen oft eine sehr gute Deckkraft auf. Außerdem vermeiden sie Schimmelbildung. Ob Sie sich für matte oder glänzende Variante entscheiden, entscheidet der Geschmack. Wichtig ist, dass bei Außenfarben bzw. Fassadenfarben darauf geachtet werden muss, dass diese besonders wasserfest sind. Innenfarben hingegen sollten hauptsächlich atmungsaktiv sein, damit sich kein Kondenswasser bildet. Außerdem ist es sinnvoll, sie farblich an die verlegten Bodenbeläge, wie z. B. Parkett und anzupassen. Gerade bei dunklen Räumen bietet es sich an, helle Wandfarbe und Glastüren zu verwenden.
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