Welche Vorteile haben Holzfliesen zum Klicken?
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Einfache Trockenverlegung mittels Stecksystem
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Jederzeit wiederverwendbar
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Sofort nach dem Verlegen begehbar und belastbar
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Stilvolle und vielfältige Holzoptik
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Vielfältige Anwendungen: von Terrassenfliese über Gartenfliese bis hin zur Balkonfliese
Welches Holz eignet sich für eine Terrassenfliese?
Für Holzfliesen kommen diverse Holzarten infrage.
Holzfliesen aus Echtholz sind nicht nur ein optisches Highlight. Vielmehr zeichnet sich diese Holzfliese durch ihre Robustheit und lange Haltbarkeit aus – vor allem wenn es sich um Hölzer handelt, die
kesseldruckimprägniert sind. Bei druckimprägnierten Holzfliesen können Terrassenbesitzer auf einen chemischen Holzschutz getrost verzichten. Denn anders als gewöhnliche Hölzer sind Holzfliesen mit Kesseldruckimprägnierung im Vornherein
weniger durch Schädlinge, wie Insekten, Moos oder Pilze, gefährdet.
Die Klickfliesen erlangen den
chemiefreien Holzschutz, indem sie bei ihrer Herstellung mit einem speziellen Salz behandelt werden, dass sich in das Holz dauerhaft festsetzt. Zu den kesseldruckimprägnierten Terrassenfliesen zählen beispielsweise solche aus den Hölzern Fichte und Kiefer.
Douglasie kann im Gegensatz zu Kiefern- und Fichtenholz dank einer speziellen Trocknung auch
ohne Imprägnierung im Garten dauerhaft eingesetzt werden. Im Laufe der Zeit erhält das Douglasienholz außerdem eine schöne graue Patina. Auch die Lärche ein robustes Nadelholz, das sich bestens für eine Holzfliese eignet. Genauso zählen auch Bangkirai und Massaranduba zu den geeignet Holarten für Holzfliesen. Eine
Holzöl-Lasur wird bei beiden letzteren Holzarten immer empfohlen.
Eine alternative Lösung für eine Holzfliese ist eine WPC Terrassenfliese.